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Höchstes Augenmerk wird auf die Zuverlässigkeit, Termintreue und Pünktlichkeit gelegt. Die kreative und innovative Kundenberatung ist zugleich mit einer sehr schnellen Abwicklung von Aufträgen verbunden.

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TeTreBo GmbH

Mauerwerkstrockenlegung

Ein gängiges und über viele Jahre erprobtes Verfahren dafür ist die Niederdruckinjektion.

Mauerwerkstrockenlegung

Die häufige Ursache feuchter Keller ist eine fehlende oder defekte Horizontalsperre. Dieser Fehler lässt sich nachträglich beheben, und zwar mit einer nachträglichen Horizontalabdichtung. Ein gängiges und über viele Jahre erprobtes Verfahren dafür ist die Niederdruckinjektion. Über gleichmäßig in einem festgelegten Winkel gesetzte Bohrlöcher wird unter Druck eine dauerelastische Microemulsion in das Mauerwerk geleitet. Damit ist jeglicher Feuchtigkeit der Weg versperrt. Das Verfahren gilt als Stand der Technik und erfordert kein Aufgraben oder eine lange Baustelle. Gerade dieses Verfahren erfordert Expertise und Erfahrung. Um Fehler, Folgeschäden und unnötige Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, Spezialisten mit diesen Arbeiten zu betrauen.

Die TeTreBo GmbH sind Spezialisten im Bereich der Mauerwerkstrockenlegung mittel dem Injektionsverfahren.

Injektionsverfahren

Man unterscheidet zwischen drei Injektionsverfahren: drucklose Injektion, Injektion nach Aufheizen und die Niederdruck-Injektion.

Die drucklose Injektion

Bei der drucklosen Injektion soll das Injektionsmaterial über Bohrlöcher in durchfeuchtetes Mauerwerk sickern und die Kapillare regelrecht verstopfen. Funktioniert nur bei noch sehr gering durchfeuchtetem Mauerwerk.

Die Injektion mit Aufheizen

Das Mauerwerk wird mit Heizstäben erwärmt, um das enthaltene Wasser zu verdunsten, und dann mit Paraffin über Bohrlöcher getränkt. Sehr energieintensiv, und dort wo beim Aufheizen Feuchtigkeit im Mauerwerk verbleibt, wird keine Abdichtung erreicht.

Die Niederdruck-Injektion

Diese Methode gilt als aktueller Stand der Technik und sehr zuverlässig. Durch Bohrlöcher in Zweierreihen versetzt wird unter leichtem Druck eine Mikroemulsion auf Silikonbasis in das Mauerwerk eingebracht. Die Emulsion soll sich nun gleichmäßig verteilen und eine dauerelastische Schicht, die nachträgliche Horizontalsperre, bilden. In den Kapillaren vorhandenes Wasser wird durch den Druck verdrängt. Vorteile des Verfahrens: kein Aufheizen nötig, keine Lösungsmittel, kein Eingriff in die Statik des Gebäudes, gezielter Einsatz des Materials möglich, Dauerelastizität verhindert Undichtheiten.

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Datum:
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